Das schwere Schicksal der mexikanischen weiblich NEWS IM FOTO

Familien-und familiäre Bindungen nicht mehr attraktiv

Die Nähe Mexikos zu solchem Erfolg in einem Land wie den Vereinigten Staaten, blieb nicht unbemerktImmer mehr Einwohner von Mexiko gehen für die Arbeit in den Vereinigten Staaten.

Männer oft Auswandern, und es ist klar: der Mann muss seine Familie, sein Chef.

Und wenn man Sie nicht würdig, zu Hause zu verdienen, warum dann nicht versuchen Sie Ihr Glück im Ausland. Nur Eure Frauen nicht den Dichtern populär geworden, warten auf Ihre freundlichen Menschen und in einer Familie mit Stickerei von Hand. Sie werden vollen: Sie haben zu tun und weibliche Muster, Kochen, waschen und Aufräumen, und Erziehung von Kindern im Namen der beiden Väter, und tun all die harte Arbeit der Männer im Haus. Und wenn die Karriere Ihres Mannes hat nicht den Erfolg, auf die Sie hoffte, oder wenn der Vater beschließt, zu vergessen seiner mexikanischen Familie - seine Frau, unter anderem, vertritt und unterstützt Ihre Kinder. Mit dieser modernen Mexiko finden die Arbeit von Frauen nicht so einfach, oft wird daher Ihr Möglichstes tun. Nach der harten täglichen Arbeit der Frauen, die sich in einer schwierigen Situation wegen der Dinge der Einwanderer und Ihrer Ehemänner, können zusammen bleiben, sich zu entspannen vor dem Fernseher, telefonieren mit den Kindern, in STAAT auf der Suche nach einem besseren Leben. Gegenseitige Hilfe, Fürsorge und Unterstützung um zu überleben helfen, diejenigen, die konfrontiert mit den gleichen Schwierigkeiten zu kämpfen. In der Grenzregion der junge versucht, illegal die Grenze zu überqueren, mit anderen Einwanderern. In Zusammenhang mit einer Dominanz der weiblichen Bevölkerung Sie immer weniger zu beeindrucken und zu den romantischen Menschen. Die Wahrheit des Lebens hat dazu geführt, dass die meisten Mädchen im Voraus verdienen das beste. Junge Frauen wollen Sperma und Ihr eigenes Geschäft aufzumachen. Auf diesem Bild, aufgenommen aus der Tür Souvenir-Shop, können Sie sehen, ein Mädchen, die sich in der Beratungsstelle auf der Straße von São Paulo.